Montag, 3. März 2014

Neue Marktforschungsanalyse der Mediengruppe Magdeburg vorgestellt

mm regioscan. Am letzten Dienstag wurde in der Otto von Guericke Universität, die neue Regional-Analyse der Mediengruppe Magdeburg vorgestellt. Rund 300 Gäste erschienen zur Veranstaltung. Durch den Abend führte Torsten Bühring, der Projektbeauftragte der Mediengruppe Magdeburg sowie der Kabarettist Lars Johansen. Zahlreiche Politiker und Behördenvertreter waren unter den anwesenden Zuhörern.

Der mm regioscan - die Regional-Analyse der Mediengruppe Magdeburg, welche auch der Herausgeber der Volksstimme und des General-Anzeigers ist, ist die aktuell umfangreichste Marktforschungsanalyse im nördlichen Sachsen-Anhalt. Beleuchtet werden unter anderem die wirtschaftliche Situation, die Einschätzung der persönlichen Zukunft der Menschen, das Konsum- und Freizeitverhalten, die Mobilität in Stadt und Land sowie das Mediennutzungsverhalten, betonen die Verantwortlichen die Kernelemente der Studie.

"Das Wissen um das wirtschaft liche und mediale Geschehen in unserer Region ist für die Mediengruppe Magdeburg geradezu ein Lebenselixier. Regionalstudien gehören daher bereits seit Jahren zum Portfolio der Mediengruppe Magdeburg. Für die Jahre 2013 und 2014 sollte das Projekt, losgelöst von den Vorgängerstudien, neu gedacht werden ...", äußerte Carola Korzenek, Stellvertretende Verlagsleiterin der Mediengruppe Magdeburg.

Der mm regioscan soll sich somit vor allem an Unternehmen der Region, öffentliche Institutionen, Verbände und Kammern richten. Wichtigstes Ziel soll es sein fundierte Analysen sowie Zahlen zur Region Altmark, Börde, Harz, Jerichower Land und Salzlandkreis sowie der Landeshauptstadt Magdeburg zu liefern. Die Studien entstehen in der Zusammenarbeit mit der IHK Magdeburg und der Handwerkskammer Magdeburg.

Ebenfalls vorgestellt wurde die Webseite* der Marktforschungsanalyse. Diese ist für die Öffentlichkeit frei verfügbar und man kann nach kurzer Registrierung eigene Statistiken aus den Datensätzen erstellen. Die Befragung von 2.576 Menschen soll nach Angaben der Mediengruppe Magdeburg im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes erfolgt sein. Doch nähere Angaben zum Datenschutz gaben die Projektinitiatoren nicht.

*http://www.mm-regioscan.de/mm-regioscan.html

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